Текст песни Coronatus - Schnee und Rosen
Wei?er Schnee und rote Rosen,
Wie dunkles Blut auf heller Haut.
Kaltes Eis erfriert ein hei?es Herz.
Kalt genug tut nichts mehr weh.
Der Himmel blau, die Sonne scheint.
Ein Tag wie er so lang ertr?umt.
Sie wandert ?ber Schnee und Eis,
Ihr Schritt ist leicht und frei.
So viele Jahre nachgedacht,
So viel gehofft, so viel erfleht.
Das Ende war wie vorbestimmt;
Sie geht den letzten Weg.
Sie kommt ans Ziel, sie setzt sich hin,
Sie schlie?t die Augen und sieht dann,
Das Leben, das sie sich ertr?umt,
Das Leben und was sie kann.
Sie nimmt die Klinge und sie wei?
Des Messers Richtung, scharf und hei?,
Sie schneidet tief, kein Zweifel mehr,
Ihr L?cheln gl?cklich und frei.
Zu sch?n f?r diese Welt, zu rein,
War sie im Innern doch immer nur allein.
Zu weich zu anderen, zu rein,
War sie am Ende doch immer nur allein.
Zu offen war ihr Herz,
zu rein,
Sie hatte niemand zum Lindern ihrer Pein.
Quaeso subsisto eam
Subsisto eam
Non illud faciunt.
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